Sensation!

Im Rahmen einer Wahlsimulation, die in den drei Wochen vor den Herbstferien durchgeführt wurde, sagten Schülerinnen und Schüler des Englischkurses von Herrn Najar das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen voraus!

In Kooperation mit und per Videokonferenz moderiert durch das Amerikahaus in München schlüpften sie in die Rollen der wichtigsten Akteure: Trump/Pence und Biden/Harris, deren wichtigsten Parteifunktionäre und der „Swingstates“. Wie während des „echten“ Wahlkampfes mussten sie inhaltlich Positionen beziehen, für sich Werbung machen, taktisch und politisch klug vorgehen, um Unterstützung in ihren Schlüsselstaaten auszubauen oder nicht einzubüßen, und dabei den Konkurrenten nicht aus den Augen verlieren.

In der letzten Runde kam es zur alles entscheidenden Abstimmung. Und siehe da: es wurde ein Krimi wie am Wahlabend des 3. November. Zwei Staaten waren „too close to call“. Ein „recount“ war nötig und am Ende ging ganz knapp Donald Trump als Sieger hervor. Hier nahmen die tatsächlichen Ereignisse bekanntermaßen einen anderen Gang.

Bleibt aber zu hoffen, dass die in der Simulation gehaltene „concession speach“ in der Realität ihr Gegenstück findet.

J. Najar