Die 5a als „KHG-Wetterexperten“ - Forschendes Lernen im Geographieunterricht

Vor den Pfingstferien setzten sich die Schülerinnen und Schüler der 5a theoretisch mit den Wetterelementen (Temperatur, Niederschlag, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit etc.) und deren Bestimmung auseinander. Nach den Ferien nahm die Klasse nun in Kleingruppen täglich Messungen auf dem Schulgelände vor und dokumentierte die Wetterelemente im Verlauf einer Woche. Die 5a wurde hierdurch sozusagen zur „KHG-Wetterstation“.

Beim Umgang mit Thermometer, Hygrometer, Anemometer und Co. übten die jungen Geographinnen und Geographen die naturwissenschaftliche Arbeitsweise des Messens ein und lernten gleichzeitig deren Tücken kennen. Die im Unterricht erarbeiteten Messmethoden wurden mit großem Eifer durchgeführt.

Durch den Ansatz des forschenden Lernens sollen die Schülerinnen und Schüler in einem alltagsnahen Kontext (Wetter) ein grundlegendes Verständnis für Wissenschaft sowie die Wege wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns entwickeln.

Dr. Frank Fischer

Geographie-Lehrer der Klasse 5a